- Startseite
- Ressourcen
- Omnichannel Retail Supply Chain Blog
Article
Holen Sie mit RFID das Beste aus Ihrer Lieferkette heraus

Gibt es Situationen, in denen Sie genau wissen müssen, wo sich Ihre Waren befinden, wenn sie auf dem Weg vom Lieferanten zur Filiale sind?
Jede Station auf dem Weg spielt eine wichtige Rolle. Doch je mehr Stationen es gibt, desto mehr Risiken gibt es auch. Es kann zu Fehlbeständen durch ungenaue Lieferungen, zu Umsatzeinbußen und zum Verlust von Kunden kommen, die mit leeren Händen dastehen, nachdem sie erfahren haben, dass ihre Online-Bestellung nicht auf Lager ist. Insgesamt kann eine ungenaue Bestandserfassung Ihrem Unternehmen schwer schaden.
Transparenz und Genauigkeit der Bestandserfassung sind der Schlüssel zur Kontrolle – und deshalb beginnt die Optimierung Ihrer Lieferkette mit einer Investition in Radio Frequency Identification (RFID).
Indem Sie Ihre Produkte an der Quelle mit RFID-fähigen Sensoren versehen, erhalten Sie einen durchgängigen Überblick darüber, wo Betrieb sich Ihre Produkte gerade befinden.
Mit RFID-fähiger Lieferkettentransparenz auf Artikelebene , wissen Sie genau, welche Artikel zu einem bestimmten Zeitpunkt unterwegs oder im Verteilerzentrum oder Geschäft vorrätig sind, und können so die richtigen Entscheidungen treffen:
- Verschaffen Sie sich einen durchgängigen Einblick in die Lieferkette – vom Herstellungsort bis zur Filiale
- Sie können Bestandslücken und Preisnachlässe weitestgehend vermeiden
- Sie erfüllen Omnichannel-Bestellungen ohne Frustration
- Sie sorgen für eine überdurchschnittlich gute Kundenerfahrung
Erfahren Sie, was RFID zu bieten hat.
Intelligenz auf Artikelebene
Wie ist der Ablauf? Beginnen wir mit den Grundlagen.
Mit RFID Produkt-Tags erhalten Sie einen umfassenden Einblick in Ihren Echtzeit-Bestand und können jedes Produkt bis zur Ebene des einzelnen Artikels genau verfolgen.
Da jedes Produkt mit einem digitalen Pfad verbunden ist, erhalten Sie zum Zeitpunkt des Verpackens Daten, um sicherzustellen, dass die Bestellung korrekt ausgeführt wird, und Sie können bei der Auslieferung überprüfen, ob die Produkte auch wirklich das Lager verlassen.
Durch die hohe Transparenz der Bestände, und zwar bis zur Ebene des einzelnen Artikels, gewinnen viele Prozesse an Effizienz. Zum Beispiel durch regelmäßige Inventurzyklen: Anstatt Ihr Distributionszentrum für eine arbeits- und zeitintensive manuelle Zählung schließen zu müssen, können Sie mit RFID-gekennzeichneten Produkten den Prozess einfacher und genauer gestalten.
„Angenommen, Sie bewahren in Ihrem Lager eine Million Artikel auf. Mit unserer Software müssen Sie sie nicht alle gleichzeitig zählen“, sagt Umesh Cooduvalli, Business Development Executive bei Sensormatic Solutions.
Er weist darauf hin, dass Einzelhändler ihre Bestandszählung beispielsweise nach Kategorien aufteilen können, um Zeit zu sparen und die Effizienz zu steigern. Aber nicht nur Lager und Vertriebszentren können von RFID profitieren. Diese Art der automatischen (und genauen) Zählung kann sich auch in den Geschäften auszahlen.
„Man kann jetzt alles im Laden mit einem mobilen Gerät zählen“, sagt Cooduvalli. „Wir können 10.000 Artikel in 10 Minuten zählen - so schnell geht das Ganze. Für ein typisches, mittelgroßes Geschäft mit etwa 30.000 Artikeln bedeutet dies, dass man den gesamten Bestand im Geschäft in nur 30 Minuten zählen kann.“
Die E-Commerce-Nachfrage gewinnbringend erfüllen
Der Versand in die Filiale und „Click and Collect“, also der Online-Kauf mit Abholung in der Filiale, sind heute unverzichtbare Angebote für den Kunden. Da sich immer mehr Menschen für „Click and Collect“ entscheiden, müssen die Einzelhandelsstandorte heutzutage auch als Mini-Fulfillment-Center fungieren. Die Sache hat nur einen Haken: Die meisten Geschäfte sind dafür nicht optimiert und nicht ausgestattet.
„Die Läden übernehmen mittlerweile Aufgaben, die bisher den Lagerhäusern vorbehalten waren. Die Lagerhäuser sind jedoch mit Tools und definierten Pfaden ausgestattet, um die Produkte so effizient wie möglich zu kommissionieren“, sagt Jamie Kress, RFID and Digital Leader, North American Sales bei Sensormatic Solutions. „Aber jetzt gehen genau die gleichen Bestellungen an die Läden. Die Kunden erwarten das gleiche Maß an Effizienz (wie von einem Fulfillment-Center), aber die Mitarbeiter haben keine Tools, um dies zu leisten.“
Infolgedessen werden Bestellungen nicht oder nur teilweise ausgeführt, die Wartezeiten verlängern sich, und die Mitarbeiter verschwenden Zeit mit der Suche nach Artikeln, die möglicherweise gar nicht im Laden vorhanden sind.
Zum Glück gibt es eine Lösung.
„Mithilfe unserer Software und unserer Handhelds können die Mitarbeiter alle Online-Bestellungen überprüfen und wissen genau, was auf Lager ist, weil jemand den Laden am Morgen oder am Abend zuvor mit RFID gescannt hat“, erklärt Kress.
Das Ergebnis? Höhere Rentabilität und zufriedenere Kunden – beides Dinge, die sich jeder Einzelhändler wünscht.
Wichtigste Erkenntnisse
Diverse Herausforderungen in der Lieferkette führen dazu, dass Einzelhändler die Bedürfnisse moderner Kunden nicht so erfüllen können, wie sie es sich wünschen – aber es gibt eine Lösung.
Die Implementierung eines Tagging-Programms und der Einsatz der entsprechenden RFID-Lösungstechnologie sind einfacher, schneller und kostengünstiger, als man denkt. Für den Aufbau einer nahtlosen Lieferkette, die für den Erfolg des Einzelhandels heutzutage erforderlich ist, sind diese Schritte unerlässlich.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie wir Sie bei der Identifizierung von Problembereichen, der Durchführung eines Pilotprojekts oder der Einführung einer neuen Lösung unterstützen können, wenden Sie sich an mit einem Sensormatic Solutions Experten Kontakt aufnehmen .
Verwandte Themen
